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Kneipp Repair & Protect Handcreme zur Erkältungszeit

Hallo ihr Lieben,

Die Haut an den Händen ist anders beschaffen als die Haut an den Armen oder Beinen. Während unser Handrücken nur wenig Unterhautfettgewebe und Talgdrüsen besitzt, fehlen auf unseren Handinnenflächen die zur Haut Fettung beitragenden Talgdrüsen komplett. Dadurch trocknet die Haut an den Händen schneller aus. Vor allem im Winter, wenn sie zusätzlich den ungünstigen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist.
Übrigens: Schweißdrüsen, von denen es an den Händen vergleichsweise viele gibt, gehören nicht zu den natürlichen Feuchthaltefaktoren.

Tipps, um rissigen Händen vorzubeugen und sie zu pflegen

Unsere Haut ist so individuell wie wir Menschen selbst. Dadurch hat jede Hautbeschaffenheit andere Bedürfnisse und braucht eine spezielle Pflege. Im Winter benötigt allerdings fast jede Haut etwas mehr Feuchtigkeit.

Hier einige Tipps, damit du durch die kalte Jahreszeit ohne trockene Hände kommst.

  1. Handschuhe tragen: Wer bei niedrigen Temperaturen im Freien unterwegs ist, sollte seine Hände mit Handschuhen schützen. Das ist wichtig, damit die Haut nicht auskühlt und so die Fettproduktion aufrechterhalten bleibt. Wichtig ist allerdings, dass die Handschuhe aus einem atmungsaktiven Material wie Baumwolle bestehen. Kunstfasern dagegen stauen die Wärme und irritieren die Haut so noch zusätzlich.

  2. Die Hände schonend waschen: Regelmäßiges Händewaschen ist unerlässlich. Verwendet man dafür allerdings zu heißes Wasser, weicht die Haut auf und es kann zu einer Schädigung des Säureschutzmantels kommen. Reinigen Sie deshalb Ihre Hände besser mit lauwarmem Wasser und einer hautfreundlichen, pH-neutralen Seife. Wer regelmäßig zum Desinfektionsmittel greift, sollte seine Hände außerdem mit einer feuchtigkeitsspendenden, rückfettenden Creme versorgen.

  3. Die passende Handcreme finden: Im Winter braucht die Haut meist eine etwas reichhaltigere Pflege als im Sommer. Vor allem wenn die Hände bereits trocken sind, ist es notwendig, dass die Creme genügend Fett und Feuchtigkeit liefert. Geeignete Inhaltsstoffe sind beispielsweise Panthenol, Urea, Aloe Vera, Oliven- und Mandelöl oder Sheabutter. Tipp: Einen besonderen Pflegeeffekt erreichst du, wenn du die Hände vor dem Schlafengehen eincremst und über Nacht Baumwollhandschuhe trägst.

  4. Handbäder: Ein Kamillen Olivenöl-Bad kann bei strapazierten und rissigen Händen helfen. Dafür einfach einen halben Liter Kamillentee kochen, etwas abkühlen lassen und zwei Esslöffel Olivenöl dazugeben. Danach die Hände darin ca. 15-20 Minuten baden. Während Kamille die Haut beruhigt und entzündungshemmend wirkt, spendet das Olivenöl Feuchtigkeit.

  5. Die richtige Ernährung: Die Haut lässt sich auch von innen heraus stärken. Besonders wichtig ist es zum Beispiel genügend zu trinken.  Aber auch eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, den hauteigenen Schutz zu verbessern. Achte beim Essen auf genügend Vitamine, Zink, Selen und Omega-3-Fettsäuren.

Nun hoffe ich konnte ich dir einige Tipps mit auf dem Weg geben, die du auch Umsetzen kannst. Kennst du bereits die Kneipp Handcreme? Nein, dann wird es Zeit, dass du dir sie zulegst, man bekommt die Handcreme auch im jeden Drogeriemarkt in der Nähe.

 
Liebe Grüße eure Stefanie
 
Kneipp hat mir die oben gezeigte Handcreme kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Review spiegelt meine ehrliche Meinung wider und enthält WERBUNG.

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