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Eieruhr von Kasos

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In jeder Küche ist eine Eieruhr zu finden und für den täglichen Einsatz sehr gebrauchen. Der Zeitmesser von Kasos ist der ideale Begleiter für uns.

Ein bisschen verrückt ist das ja schon – es gibt eine App für Smartphones, Tablets, um das perfekte Ei zu kochen. Doch ich greife da lieber auf die altmodische Retro-Eieruhr zurück, die es in vielen unterschiedlichen Designs gibt. Die Kasos ist ein Wecker des alltäglichen Gebrauchs, die kurze Zeiträume, typischerweise bis zu 60 Minuten misst und durch ein mechanisches Signal anzeigt. Die Anzeige erfolgt als Countdown bis zum Ende eines voreingestellten Zeitraumes oder als vergangene Zeit seit Messungsbeginn. Ein typischer Anwendungsbereich im Haushalt ist das Überwachen von Kochzeiten, deren Ablauf durch einen Signalton angezeigt wird.

Aber woher stammt eigentlich der Begriff “Eieruhr” 
Zur Herkunft des Begriffs Eieruhr für Kurzzeitmessgeräte gibt es verschiedene Erklärungen. Eine Erklärung besagt, der Begriff gehe auf die Verwendung der Uhr beim zeitkritischen Kochen von Eiern zurück. Laut einer anderen Erklärung stammt der Begriff von Sanduhren, in denen Eierschalenbrösel als Füllmaterial verwendet worden seien. (Quelle: Wikipedia)

Die „Eieruhr“ berechnet anhand einer mathematischen Formel von Werner Gruber die Garzeit für die gewünschte Konsistenz eines Eies.

Meine Meinung zur Kasos Eieruhr

Die Eieruhr passt perfekt in meine moderne Küche. Das Design ist schlicht und einfach aus  Edelstahl. Schön finde ich den einfachen Aufziehmechanismus. Die Lautstärke ist angenehm und auch nicht zu Laut. Die Verarbeitung ist gut und fehlerfrei. Das Preis-Leistungs-Verhältnis von 8,99€ ist in Ordnung und lohnt sich auch. Ich empfehle diese Eieruhr sehr gerne an Euch weiter.

 
Die Eieruhr wurde mir von der Firma Kasos Vergütungsfrei zur Verfügung gestellt.
Vielen lieben Dank nochmals dafür.
Der Bericht spiegelt ausschließlich meine ehrliche Meinung und Erfahrung wieder.

One Comment

  • Adin

    Formschöne Eieruhr aus unserem Lieblingsmaterial „Edelstahl“… Die Handhabung ist ganz leicht. Keine Knöpfchen, die irgendwann nicht mehr reagieren wie sie sollen und keine Batterien, die gewechselt werden müssen (in unserer Digitaluhr waren so komische Knopfzellen, die man gar nicht so ohne weiteres bekommt. Wer erfindet sowas?). Einfach auf 60 Minuten aufziehen (die Klingel muss ja ausreichend aufgezogen werden, sonst klingelt es nicht/zu kurz) und dann auf die gewünschte Zeit zurückdrehen. Sehr verlässlich, lautes und ausreichend langes Klingeln.

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